17.07.2007

Money & Sex

Diese beiden Worte in einem Zusammenhang verfolgen mich ja als Idee schon seit einiger Zeit, soeben habe ich eine News-Meldung genau zu diesem Thema gefunden:

Was Sie über Geld und Sex wissen wollten

Börse und Sex, passt das zusammen? Die Performance der Erotikbranche lässt zu wünschen übrig, siehe die Aktie von Beate Uhse oder des Playboy. „Sex sells“, heißt es dauernd. Scheint aber nicht hundertprozentig zu stimmen. Doch jetzt habe ich gelesen: Reichtum verbessert das Sexualleben. Geahnt haben wir das schon immer. Doch jetzt ist es amtlich. Befragt wurden 600 leitende Leute aus dem Finanzbereich mit einem Jahreseinkommen von 10 Mio. Dollar und vorwiegend im Aktiengeschäft tätig.

Ergebnis: Rund 70% machten ihr Vermögen für ein besseres Sexualleben verantwortlich. Fast 80% hielten den Sex in ihrem Leben für wichtig oder gar sehr wichtig. Und trennt man die Antworten nach Geschlechtern, so liegt der Anteil der Frauen, die diese Einschätzung teilen, sogar bei 81,3%. Allerdings sind Männer und Frauen geteilter Ansicht darüber, wie sie die Verbesserung des Sexuallebens beschreiben würden. Typisch: Die Männer sahen die Vorteile in der Häufigkeit von Sex und der Anzahl der Sexualpartner, die Frauen in erster Linie in der Qualität. Einig waren sich vor allem die Frauen darüber, dass Geld selbstbewusster macht. Man (Frau) ist somit von niemanden mehr abhängig.

Das viele Geld führt indessen zu viel mehr Seitensprüngen, gerade bei den Frauen. Die reichen Männer sind da treuer, wer hätte das gedacht! Und Sex über den Wolken hatten auch recht viele, aber nur im Privatjet. Eine Menge Geld zu besitzen hat zweifellos Vorzüge: Großzügiges Wohnen, interessante Reisen, gutes Essen und andere Annehmlichkeiten, am besten dank netten Aktienprofiten.

Große Börsengewinne wünscht Ihnen

Gerhard Mahler
Autor „Investor´s Daybreak“




(Ich hab den Text hier gefunden: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-07/artikel-8609693.asp)

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