28.10.2009

Sexfilme für Frauen

Es gibt ja mittlerweile recht viele Sexfilme für Frauen, doch leider darf man diese weder lobend erwähnen, noch kritisch besprechen, geschweige denn namentlich nennen oder gar verlinken. Zumindest in Deutschland nicht. Sagt das deutsche Gesetz zum Schutz der Jugend.

Jetzt habe ich aber eine Seite gefunden, die über 100 Filme besprochen hat, die meisten davon speziell für Frauen gemacht oder aber es sind anspruchsvolle Mainstreampornos. Die Betreiberin der Website ist aus den Niederlanden. Dort dürfen die das nämlich (glaube ich). Zumindest sind alle anderen Länder da viel freizügiger. Ob das jetzt gut ist oder schlecht, wäre eine andere Diskussion.
Diese Website darf ich aber natürlich auch nicht verlinken. Weil ich nach deutschem Gesetz für die Websiten verantwortlich bin, auf die ich verlinke.

Und jetzt? Darf ich eigentlich gar nichts mehr sagen. Ich kann Ihnen nur empfehlen: suchen Sie in der gängigen Internetsuchmaschine, die mit "g" anfängt, direkt nach dem Betreff dieses Blogeintrags. Dann werden Sie gleich in der ersten Zeile fündig! Viel Spaß!

26.10.2009

Rückblick: Erophil & Pornfilmfestival in Berlin

Endlich sind die zahlreichen Events in Berlin vorbei und man kann sich wieder auf die eigene Arbeit konzentrieren ;-)

Zur Erophil: ich hatte die Ehre, die erste Diskussion der Erophil moderieren zu dürfen. Thema war: Erotikliteratur und Zensur. Ich war ja ein bißchen aufgeregt vorher, weil ich die Referenten (im Gegensatz zu meinen eigenen Veranstaltungen) noch nicht kannte. Aber alle waren locker, unterhaltsam und hielten sich weitgehend an den zeitlichen Rahmen. Der Medienrechtsanwalt Holger von Hartlieb erläuterte die rechtliche Grundlagen zum Thema Zensur, Joachiam Bartholomae vom Männerschwarm-Verlag in Hamburg schilderte seine leidvollen Erfahrungen mit den staatlichen Institutionen, Krischan Schoeninger vom Berliner Verlag Erozuna berichtete zum Thema Erotikliteratur und Zensur im Internet. Es wurde viel gelacht über die Absurditäten bei der Verfolgung erotischer Literatur, auch wenn die Prozesse an sich sicherlich für die Beteiligten, besser: Verfolgten sicherlich nicht so lustig war. Aber im Nachhinein erweist sich manche Tragodie dann halt auch als Komodie ;-)

Die Veranstaltung im Ganzen litt ein wenig unter organisatorischen Kinderkrankheiten und kurzfristigen Absagen von Referenten. Ausserdem wurde die erophil immer als kleiner Ableger des Pornfilmfestivals betrachtet und von daher von machen Institituionen wie z.B. dem französischen Konsulat abgelehnt.
Die Besucherzahlen hielten sich auch sehr in Grenzen, man kann nur wünschen, dass die Veranstaltung beim nächsten Mal mehr Zuspruch erhält, vor allem in der Presse, die die erophil fast komplett aussen vor gelassen hat. Vielleicht hilft beim nächsten Mal ein grosser, angesehener Vertragspartner, diese Medienverweigerung zu umgehen.

Das Pornfilmfestival war wie immer gut besucht, auch wenn diesmal die Filme nur in einem Kino gezeigt wurden und nicht wie in den Jahren vorher in mehreren. An den alten und neuen Programmen konnte man sehen, dass die Anzahl der Sponsoren sich um die Hälfte reduziert hatte. Vermutlich eine Folge der Finanzkrise...
Ich war aus zeitlichen Gründen nur beim Film und der Verleihung der Preise der Nachwuchsregisseurinnen anwesend. Der Film von Petra Joy war sehr interessant, auch wenn durch den persönlichen Kontakt mit ihr natürlich inhaltlich nicht nur Neues für mich dabei war.
Die Filme der Nachwuchsregisseurinnen waren sehr unterschiedlich, von künstlerisch bis dokumentarisch, alle mit ganz unterschiedlichen Inhalten und Ansprüchen. Es waren ja keine explizit erotischen Filme, sondern beantworteten nur die Frage: was ist für Dich erotisch?

Ich wünsche allen Veranstaltungen, die von engagierten Frauen und Männern hier in Berlin mit viel Kraft, Herzblut und Liebe zum Thema Erotik/Sexualtität, dass im nächsten Jahr ihre Veranstaltungen weiterlaufen können und weiterhin viele Menschen berühren können!

Jetzt im November stehen meine eigenen drei Veranstaltungen an, mehr Infos dazu unter www.erotischer-salon.de

22.10.2009

Doku über die Petra Joy, eine weibliche Sicht auf die Pornobranche, Berlin 24.10.

"Sie ist eine der neuen Pionierinnen des alternativen Pornos: Petra Joy, unabhängige Produzentin, die ihre Filme selbst finanziert und es genießt, „Porno-Regeln“ zu brechen. Ihre art-core Filme wie „Female Fantasies“ sind zu Klassikern des Frauenporno geworden. Diese Dokumentation erzählt die sehr persönliche Geschichte ihrer Mission, alternative, sex-positive und feministische Pornos zu drehen. Diese observierende Doku wurde über drei Jahre lang gedreht und ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen bei Petras Drehs und Workshops, begleitet sie zu Erotikmessen und Filmfestivals und zeigt das stetig wachsende, weltweite Netzwerk feministischer Pornografinnen."

Im Gegensatz zu vielen anderen anderen Dokumentationen, die meist von Männer von aussen auf die Branche produziert werden, zeigt Petra Joy den weiblichen Blick von innen.

Petra Joy ist anwesend und wird ausserdem einen Preis für Nachwuchsregisseurinnen in Sachen "Was ist für dich erotisch?" verleihen.

Samstag, 24.10.09 um 22 Uhr im Kino Moviemento, im Rahmen des Pornfilmfestivals.

21.10.2009

Doppelevent in Berlin am kommenden Wochenende: Lesen und gucken

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20.10.2009

Poryes-Preisverleihung am Samstag

Schön war's!!!
Ich war noch nicht im Kino drin, da kam Petra Joy auf mich zu und bat mich, für sie Fotos von der Preisverleihung zu machen. So kam ich noch vor den anderen Gästen ins den Kinosaal, gleich ganz vorne, damit ich gut Bilder machen konnte. Es gab noch eine Einweisung in die Kamera und dann ging es los (hinterher taten mir etwas die Hände weh. Das kam allerdings von der Kamera, nicht was Sie vielleicht jetzt denken ;-)

Das "Who is Who" der Frauenpornobranche war dort versammelt: Die Produzentinnen Candida Royalle, Petra Joy, Maria Beatty und Shine Louise Houston, Annie Sprinkle konnte leider nicht anwesend sein, wurde aber von einer ihrer Darstellerinnen würdig vertreten. In der Jury sassen Laura Mérrit, Dr. Corinna Rückert, Claudia Gehrke, und Ula Stöckl.
Von allen Preisträgerinnen wurden mehrere kurze Filmausschnitte gezeigt. Nicht alles fand ich schön bzw. traf einfach nicht meinen Geschmack, doch was ich ganz besonders schön fand: die Stimmung, die in den Ausschnitten rüberkam, war geprägt von Lust und Freude. Ja, Freude! Man sah immer wieder lächelnde, genussvolle Gesichter, die Spass an dem hatten, was sie da taten.
Und genau das ist es, was meiner Meinung nach gute Pornos ausmacht: der Genuss der Darsteller/innen!
In den Ausschnitten konnte man auch sehen, wie leicht und selbstverständlich Safer Sex sein kann. Da wurde eben auch gezeigt, wie z.B. Kondomen übergestreift wird.
Was ich auch amüsant fand, einmal im Film zu sehen, wie die Darsteller sich ausziehen (und dass das auch bei denen nicht sexy aussieht ;-)
Schön war auch einfach mal zu sehen, welche Frauen hinter dieser Bewegung stehen und wie sympatisch die alle waren. Ich finde die Bezeichnung "feministischer Pornaward" auch nicht ganz so geeignet, da viele Männer wie Frauen bei Feminismus eher an "Kampflesben" denken, mit denen sie nichts zu tun haben wollen. Andererseits ist es natürlich ein auffälliger Titel und besonders spannend, da die "alte" feministische Bewegung um Alice Schwarzer strikt gegen Pornos jeder Art sind. Da eine feministische Por-Yes!-Aktion dagegen zu setzen, ist natürlich auch frech und mutig!
Ich wünsche allen derzeitigen und zukünftigen Aktivistinnen weiterhin viel Spaß und natürlich vor allem viel auch finanziellen Erfolg mit ihren Filmen und Projekten!

In Berlin kann man sich übrigens im Rahmen des Pornfilmfestivals vom 22.-25. Oktober 2009 Produktionen der ausgezeichneten Produzentinnen anschauen!

19.10.2009

Das schmuddelfreie Erotik-Portal erosa.de ist online!

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Gibt es den G-Punkt wirklich?

Der G-Punkt ist für viele Frauen und Männer immer noch ein Mythos, von dem sie nicht wissen, ob es ihn wirklich gibt. Selbst unter Medizinern ist die Existenz umstritten. Doch den G-Punkt gibt es wirklich, bestätigt Deborah Sundahl, die Expertin aus den USA.
Seit über 20 Jahren forscht die Beraterin zu diesem Thema und berichtet nun in einem Vortrag über ihr Wissen und das Ergebnis ihrer Forschungen und Erfahrungen.

Deborah Sundahl führt uns in die Geheimnisse und das verborgene Potenzial des G-Punktes ein: Wissenschaftliche Fakten, Illustrationen, historische Daten sowie die lebendige Erfahrung von Frauen und Männern belegen, dass die weibliche Ejakulation keineswegs ein Kuriosum der Natur ist. Offen, positiv und vor allem praxisnah zeigt sie, wie Frauen ihre natürliche Empfindsamkeit ihres G-Punkts entdecken können und wie sie die verschiedenen Arten des Orgasmus unterscheiden können.
Das Thema wird anhand von Bildern und kleinen Videofilmen anschaulich erläutert. Am Ende des Vortrags können Fragen gestellt werden.
Der Vortrag ist offen für Frauen und für Männer! Englisch mit deutscher Übersetzung

Detailinformationen zur Veranstaltung:

Datum: 12. November 2009
Uhrzeit: 20 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr
Ort: Pinellodrom, Dominicusstr. 5-9, 10823 Berlin (U-Rathaus Schöneberg)
Vorverkauf: 15 Euro, Vorverkauf unter www.erotischer-salon.de oder telefonisch unter 030 420 811 71
Abendkasse: 17 Euro

Weitere Informationen unter www.erotischer-salon.de, per Mail unter maschinger@erotischer-salon.de oder telefonisch Silke Maschinger 030 420 811 71

15.10.2009

Nicht vergessen: heute abend 9to5, Days in Porn (Doku)

Heute abend zeigen wir die Dokumentation 9to5, Days in Porn. 9to5 – Days in Porn ist kein voyeuristischer Film, sondern eine faszinierende Dokumentation über die Leute, die in dieser zwiespältigen Industrie arbeiten.

SPIEGEL Online über den Film:

"Der deutsche Regisseur Jens Hoffmann hat einen intensiven und erhellenden Dokumentarfilm über die amerikanische Szene gedreht. Hoffmann hat, das ist eine große Stärke des Films, bewusst auf Wertungen und Kommentare verzichtet. Er vermeidet erhobene Zeigefinger und stumpfen Voyerismus; er nähert sich allen mit Respekt und Neugier, führt niemanden vor. Und zeigt dabei echte Menschen mit ihren Motivationen, ihren Träumen und Erfolgen, ihren Niederlagen, Selbst- und Enttäuschungen. Seine intensiven und oft drastischen Porträts, ergänzt um Interviews mit Veteranen der Szene fügen sich zu einem vielschichtigen, erhellenden Kaleidoskop der Branche. Zu Recht wurde Hoffmann jüngst für den deutschen Kamerapreis nominiert."


Der Eintritt beträgt 10 Euro
Beginn: jeweils um 20 Uhr
Ort: Moviemento, Kottbusser Damm 22, 10967 Berlin, (U8-Schönleinstrasse)
Kartenreservierungen sind ausschließlich hier möglich: www.cinetixx.de

13.10.2009

Orgasmus x 1000

Heute erhielt ich eine Werbemail zu einem Swingerclub. Darin steht folgender Text:
"Nehmt den besten Orgasmus Eures Lebens … x 1000, den weitesten und tiefsten Trip Eures Bewusstseins… x 100 und Ihr seit noch nicht mal annähernd bei dieser Erfahrung im Castle Xanadu"

Das ist eine Werbung wie man sie mag: wahre Überzeugung vom eigenen Angebot. Aber ich darf nicht zu kritisch sein. Immerhin haben sie den "weitesten und tiefsten Trip" nur mit 100 multipliziert. Eine bescheidene Selbstbewertung scheint ihnen ja doch möglich zu sein ;-)

12.10.2009

9to5, Doku über die Pornobranche, am 15.10.09 in Berlin

Passend zur Venus-Messe und zum Pornfilmfestival zeigen wir die Doku "9to5, Days in Porn":

"Wo kann kann ein Mädchen, das nicht zur Uni gegangen ist, nicht mal die Schule zu Ende gemacht hat, mehr Geld verdienen als ein Arzt? Porno! sagt Mark Spiegler, einer der bekanntesten Agenten für PornodarstellerInnen, der die Industrie wie seine Westentasche kennt. Einige davon lernen wir im Film kennen. Zum Beispiel die schönen wie auch charismatischen Darstellerinnen Audrey Hollander, Katja Kassin, Roxy Deville, Sascha Grey oder Belladonna. Was sind das für Menschen? Ist es einfach nur ein Job oder ist es eine Lebenseinstellung? Der Film, der die Protagonisten über ein Jahr lang begleitete, gibt vielschichtige Antworten auf diese Fragen und enthüllt Einstellung für Einstellung glamouröse, groteske, faszinierende, absurde oder lustige Momente. 9to5 – Days in Porn ist kein voyeuristischer Film, sondern eine faszinierende Dokumentation über die Leute, die in dieser zwiespältigen Industrie arbeiten."

Ablauf des Abends:
Vor jedem Film geben die Salonveranstalter eine Einführung in die Hintergründe und Bedeutung des Films. Nach der Aufführung können die Gäste im Wintergarten des Kinos Moviemento in gewohnter Salonmanier miteinander ins Gespräch kommen.

Zur Unterstützung einer anregenden Gesprächsatmosphäre spendiert Sensatonics seine anregenden Pflanzenliköre!

Der Eintritt beträgt 10 Euro
Beginn: jeweils um 20 Uhr
Ort: Moviemento, Kottbusser Damm 22, 10967 Berlin, (U8-Schönleinstrasse)
Kartenreservierungen sind ausschließlich hier möglich: www.cinetixx.de

Möchten Sie über unsere Termine informiert werden? Dann senden Sie uns bitte eine Mail an info@erotischer-salon.de

08.10.2009

ErotischerSalon bei Twitter

So, jetzt ist es soweit, unter http://twitter.com/ErotischerSalon bin ich jetzt mit meinem Salon zu finden. Mal sehen, wie ich mich an Twitter gewöhne, bislang war ich ja eher zurückhaltend...

PorNo? Poryes! in Berlin am 17.10.09

Die PorNo! Kampagne kennen viele sicherlich aus den feministischen Kreisen. Da wurde der Porno an sich als schlecht, frauenfeindlich und würdelos bezeichnet.
Um so schöner finde ich es, dass jetzt der 1. feministische Pornofilmpreis Europas vergeben wird. Böse Zungen würden vielleicht jetzt behaupten, da würde nur gekuschelt, aber dem ist nicht so. Es wurden jedoch Kriterien erarbeitet, die einen "feministischen Porno" definieren:
"Eine feministische Mindestanforderung ist, daß im Gegensatz zur jetzigen Praxis die weibliche Lust mindestens gleichermaßen im Mittelpunkt steht; daß Frauen nicht nur – im besten Falle – Erfüllungsgehilfinnen für den großen Fixpunkt sind, den männlichen Orgasmus nämlich. Wir fordern, dass eine Vielfalt an sexuellen Praktiken gezeigt wird, dass wir auch mal unterschiedliche Altersgruppen sehen, andere Ethnizitäten, verschiedene Lebenshintergründe, nonkonforme Körpertypen. Und daß nicht nur Vielfalt aufgezeigt, sondern dabei auch weg vom Klischee gegangen wird. Wichtig wäre auch, dass Frauen an der Produktion einfach beteiligt sind, also bei Drehbuch, Kamera, Regie, nicht nur als Aktrice." (Zitat Laura Mérrit)

Zukünftig gibt eine Auszeichnung, die Auster, für die sich die Filmproduktionen bewerben können. So soll es möglich sein, mit Hilfe dieses Gütesiegels die feministischen Pornos vom Mainstream zu unterscheiden.

Mehrere Filmproduzentinnen haben sich zur Wahl gestellt und am 17. Oktober wird in Berlin der Preis verliehen. Infos zur öffentlichen Preisverleihung und anschliessender Party gibt es hier.
Ich werde übrigens auch dort sein.

01.10.2009

TV-Tipp für den 5.10.: Liebte der Osten anders?

Eine weitere Dokumentation über die Zeit der DDR, ebenfalls zum Thema Sex, bietet der Bericht "Liebte der Osten anders?":
"Als sich im November 1989 der Eiserne Vorhang öffnete und sich die 40 Jahre lang getrennten Deutschen wieder begegneten, traten in fast allen Lebensbereichen unterschiedliche Verhaltensweisen zutage. Soziologen untersuchten auch das Sexualverhalten der Deutschen in Ost und West. Die Dokumentation berichtet über Sex im geteilten Deutschland und wirft die Frage auf, auf welcher Seite des Eisernen Vorhangs man im Bett "besser" war."

Weitere Informationen hier.

Liebte der Osten anders?
Arte, Montag 5. Oktober 2009 um 02.00 Uhr

TV-Tipp heute: Pornografie der GDR

Auf Arte wird heute eine Dokumentation über die Pornografie in der DDR gezeigt:
"Die Dokumentation zeigt, dass es auch in der sozialistischen DDR einen Bedarf an Pornografie gab. Offiziell verpönt, entstanden freizügige Fotos und Filme im real existierenden Sozialismus in erster Linie im Rahmen privater Amateurfilmerzirkel. Doch hartnäckig hielt sich das Gerücht, dass in der DDR Pornohefte und einschlägige Filme für das kapitalistische Ausland produziert wurden. Die Dokumentation geht diesen Vermutungen nach."

Weitere Informationen hier.

Pornografie made in GDR
Arte, Donnerstag 1. Oktober 2009 um 23.55 Uhr
Wiederholung am Samstag 3. Oktober um 01.45 Uhr