Neulich war ich bei einem Vortrag von Sabine Asgodom, einer sehr erfolgreichen und bekannten Managementtrainerin. Sie präsentierte ihr Buch "Liebe wild und unersättlich" und plauderte sehr unterhaltsam darüber, wie man eine Beziehung lebendig hält.
Einen Satz fand ich besonders gelungen, deswegen möchte ich Ihnen den auch nicht vorenthalten:
"Männer! Redet mit den Frauen, solange sie es noch mit Euch tun wollen! Denn wenn die Frauen nicht mehr reden wollen, ist es schon längst vorbei!"
In diesem Sinne: seien Sie froh, wenn Ihre Frau/Freundin zu Ihnen sagt: "Du, wir müssen mal miteinander reden", denn dann ist sie noch bei Ihnen :-)
Meine Erlebnisse, Gedanken & Fundstücke rund um die Themen Erotik & Sexualität.
29.09.2008
26.09.2008
Eine andere "Wahrheit" über Swingerclubs
Weiter unten schrieb mir ein Mann aus Österreich etwas über seine Sicht über die Swingerclubs. Daraufhin schrieb mir Ella, die selbst zwei Swingerclubs betreut. Da ich es ganz interessant fand, wieder eine andere Sicht zu erfahren, veröffentliche ich hiermit mit Ellas Einverständnis deren Antwort:
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Hallo Silke!
Dann will ich mal ein wenig ausholen.
Mein Freund betreibt seit 4 Jahren einen Swingerclub. Anfang 2008 ist der zweite Laden dazugekommen. Wichtig ist zu erwähnen, dass wir beide einen normalen 40-Stunden-Job haben und der Club eigentlich nur Hobby ist. Weshalb wir die Läden anders führen, als wenn wir davon leben müßten. Wir sind nun fast zwei Jahre ein Paar - ich wußte also, auf was ich mich da einlasse. Schon vorher war ich aktive Swingerin (und wir haben uns auch im Laden kennengelernt).
Die Läden haben eigentlich täglich geöffnet und ich bin normalerweise "nur" am Wochenende im Laden und betreue die Theke oder was eben so anfällt. Unter der Woche haben wir bezahlte Thekenkräfte.
Im Gegensatz zu den großen Läden (Maihof/Beverly/Cäsars Palace) sind das "XXX" und der "YYY" eher kleine Clubs. Mehr als 100 Gäste passen jeweils nicht hinein. An einem normalen Abend haben wir 30-40 Gäste.
Ich will also mal Stellung nehmen zu den Thesen, die der Swinger aufgestellt hat.
-> Es ist immer an Abenden was los, wo man nicht dabei ist
Jeder ist seines Glückes Schmied. Es ist unabhängig davon, wie viele Gäste da sind. Und das "was los" sind meistens nur wenige Minuten in denen etwas besonderes passiert. Die Stimmung kann langweilig sein, auch wenn der Laden gerappelt voll ist. Oder aber es sind nur wenige Gäste da, die treiben sich aber den ganzen Abend auf den Matten herum.
-> Nirgendwo wird mehr bewusst, dass auch Menschen einen „Marktwert“ haben – mit einer tollen Frau/Mann bekommen sie auch tolle Frauen/Männer.
Natürlich schaut man sich gerne junge Frauen in schicken Dessous an. Aber auch oder gerade die etwas Unscheinbareren kommen zum Zuge. Wenn sie offen und ohne Scheu darangehen. Ich unterscheide nicht nach Hautfarbe/Gewicht/Alter, sondern nach Nettigkeit und Höflichkeit, ob ich jemanden an mich heranlasse oder nicht. Und die meisten unserer Gäste - egal wie attraktiv - handeln es ähnlich.
-> Die „Erotik“ die man erträumt (so diese „O“ Geschichten) gibt es dort nicht.
Nein, Erotik in dem Sinne gibt es im Swingerclub nicht. Es gibt Sex und Spiele. Aber "Liebemachen" passiert woanders.
-> Laut sind dort nur die Frauen, die Männer geben kaum Lustgeräusche von sich (warum ??)
Laut sind manchmal auch die Männer. Aber eben jene lassen sich durch lautes Stöhnen von Frauen sehr gerne Anmachen.
-> Die Pärchen, die niemanden heranlassen (auch andere Pärchen) sind sehr viele (ca. 80%). Es reicht offensichtlich sehen und gesehen werden.
Das ist verschieden von Club zu Club. Im D&D gibt es keine Pärchenzimmer. Und unsere Gäste sind an einem regen Austausch interessiert.
-> Nicht-Pärchen Abende sind Horror, die anwesenden Männer glauben für eine Frau sei es erotisch, wenn 20 gleichzeitig an ihr herumgrapschen, das Spiel auf die 2-3 zu begrenzen, ist nahezu unmöglich (auch wenn es angeblich „Spielregeln“ gibt)
Das ist bei uns zum Glück nicht so. Die Herren signalisieren höflich, dass sie gerne mitmachen würden. Ein Nein bleibt ein Nein. Und wer sich nicht daran hält, der darf den Laden sofort verlassen. Bisher habe ich eigentlich eher gehört, dass es zuwenig Herren, denn zuviele waren. Das hört sich jetzt nach Angeberei an. Aber es ist unsere Erfahrung im Laden.
Für mich persönlich wären Pärchenabende der Horror, weil ich auf Herrenüberschuß stehe (und mein Freund auch)(zum Glück).
-> Oft (und gerade bei BDSM) ist mehr Show als Feeling im Spiel
SM benötigt wahnsinnig viel Vertrauen. Ich würde mich im Club nie in die Hände eines fremden Doms begeben, der mich und meine Grenzen nicht kennt. Wir haben einige Gäste, die SM zelebrieren. Das ist natürlich für Außenstehende eine Show und Inszenierung.
SM passiert nur zwischen Personen, die sich vorher schon kannten. Spontane Sessions zwischen Unbekannten habe ich noch nie erlebt.
-> Es war für mich nicht feststellbar, wieviele „bezahlte“ Begleiterinnen in den Clubs sind (lt Annoncenmarkt ist der Anteil hoch)
Hier verweise ich an den LikS e.V.
Wir haben schon viele Gespräche zum Thema "Professionelle im Club" geführt. Bei uns gibt es soetwas nicht. Unsere Gäste sind Gäste und zu ihrem eigenen Vergnügen zugegen. Und das ist auch gut so.
Wohingegen ich aber Herren verstehen kann, die Clubs aufsuchen, in denen Pros agieren. Denn so haben sie eine Garantie, dass sie an dem Abend zum Zuge kommen. Diese Garantie können wir ja nicht geben. Und solange ein Club offen zugibt, dass ein Teil der Gäste bezahlt sind, finde ich das eigentlich in Ordnung.
-> Ich habe nie einen „Sandwich“ gesehen (obwohl doch der Traum aller Männer ..)
Habe ich im Laden schon gesehen. Aber den allermeisten Männern fällt es schwer in so einer Situation hart zu bleiben.
-> Gute Unterhaltung ist meist getrennt von Sex, Schüchternheit immer vorherrschend.
Bei uns ist es Konzept, dass auch im Thekenraum nicht nur gefummelt werden darf. Und wenn sich wer auf die Theke setzen will, um geleckt zu werden, dann geht das auch in Ordnung (wenn ich vorher die Gläser wegräumen kann).
Wir versuchen den Gästen die Schüchternheit zu nehmen, in dem wir uns mit ihnen unterhalten. Oder gezielt Gäste einander vorstellen, damit sie ins Gespräch (...und mehr) miteinander kommen.
Mir ist wichtig zu erwähnen, dass wir nicht in den Spielbetrieb eingreifen. Wir lassen uns nie mit Gästen ein und haben auch während der Öffnungszeiten keinen Sex miteinander. Dazu suchen wir andere Läden auf und ziehen dort eine ganz klare Trennung (auch wenn es manchmal sehr schwer fällt).
Wenn du sonst noch Fragen hast oder Einblicke wünschst, so stehe ich dir wirklich gern Rede und Antwort. Es ist mir wichtig, dass die Menschen sehen, wie es in einem Club wirklich ist. Was man bei "Wahre Liebe" und so sah, entspricht nicht der täglichen Realität.
Vielen Dank, dass du mir zugehört hast!
Ich wünsche dir noch schöne Spätsommertage!
Ella
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So sieht also eine Clubbesitzerin die ganze Sache. Ich denke, es ist klar, dass jede Sicht "wahr" ist.
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Hallo Silke!
Dann will ich mal ein wenig ausholen.
Mein Freund betreibt seit 4 Jahren einen Swingerclub. Anfang 2008 ist der zweite Laden dazugekommen. Wichtig ist zu erwähnen, dass wir beide einen normalen 40-Stunden-Job haben und der Club eigentlich nur Hobby ist. Weshalb wir die Läden anders führen, als wenn wir davon leben müßten. Wir sind nun fast zwei Jahre ein Paar - ich wußte also, auf was ich mich da einlasse. Schon vorher war ich aktive Swingerin (und wir haben uns auch im Laden kennengelernt).
Die Läden haben eigentlich täglich geöffnet und ich bin normalerweise "nur" am Wochenende im Laden und betreue die Theke oder was eben so anfällt. Unter der Woche haben wir bezahlte Thekenkräfte.
Im Gegensatz zu den großen Läden (Maihof/Beverly/Cäsars Palace) sind das "XXX" und der "YYY" eher kleine Clubs. Mehr als 100 Gäste passen jeweils nicht hinein. An einem normalen Abend haben wir 30-40 Gäste.
Ich will also mal Stellung nehmen zu den Thesen, die der Swinger aufgestellt hat.
-> Es ist immer an Abenden was los, wo man nicht dabei ist
Jeder ist seines Glückes Schmied. Es ist unabhängig davon, wie viele Gäste da sind. Und das "was los" sind meistens nur wenige Minuten in denen etwas besonderes passiert. Die Stimmung kann langweilig sein, auch wenn der Laden gerappelt voll ist. Oder aber es sind nur wenige Gäste da, die treiben sich aber den ganzen Abend auf den Matten herum.
-> Nirgendwo wird mehr bewusst, dass auch Menschen einen „Marktwert“ haben – mit einer tollen Frau/Mann bekommen sie auch tolle Frauen/Männer.
Natürlich schaut man sich gerne junge Frauen in schicken Dessous an. Aber auch oder gerade die etwas Unscheinbareren kommen zum Zuge. Wenn sie offen und ohne Scheu darangehen. Ich unterscheide nicht nach Hautfarbe/Gewicht/Alter, sondern nach Nettigkeit und Höflichkeit, ob ich jemanden an mich heranlasse oder nicht. Und die meisten unserer Gäste - egal wie attraktiv - handeln es ähnlich.
-> Die „Erotik“ die man erträumt (so diese „O“ Geschichten) gibt es dort nicht.
Nein, Erotik in dem Sinne gibt es im Swingerclub nicht. Es gibt Sex und Spiele. Aber "Liebemachen" passiert woanders.
-> Laut sind dort nur die Frauen, die Männer geben kaum Lustgeräusche von sich (warum ??)
Laut sind manchmal auch die Männer. Aber eben jene lassen sich durch lautes Stöhnen von Frauen sehr gerne Anmachen.
-> Die Pärchen, die niemanden heranlassen (auch andere Pärchen) sind sehr viele (ca. 80%). Es reicht offensichtlich sehen und gesehen werden.
Das ist verschieden von Club zu Club. Im D&D gibt es keine Pärchenzimmer. Und unsere Gäste sind an einem regen Austausch interessiert.
-> Nicht-Pärchen Abende sind Horror, die anwesenden Männer glauben für eine Frau sei es erotisch, wenn 20 gleichzeitig an ihr herumgrapschen, das Spiel auf die 2-3 zu begrenzen, ist nahezu unmöglich (auch wenn es angeblich „Spielregeln“ gibt)
Das ist bei uns zum Glück nicht so. Die Herren signalisieren höflich, dass sie gerne mitmachen würden. Ein Nein bleibt ein Nein. Und wer sich nicht daran hält, der darf den Laden sofort verlassen. Bisher habe ich eigentlich eher gehört, dass es zuwenig Herren, denn zuviele waren. Das hört sich jetzt nach Angeberei an. Aber es ist unsere Erfahrung im Laden.
Für mich persönlich wären Pärchenabende der Horror, weil ich auf Herrenüberschuß stehe (und mein Freund auch)(zum Glück).
-> Oft (und gerade bei BDSM) ist mehr Show als Feeling im Spiel
SM benötigt wahnsinnig viel Vertrauen. Ich würde mich im Club nie in die Hände eines fremden Doms begeben, der mich und meine Grenzen nicht kennt. Wir haben einige Gäste, die SM zelebrieren. Das ist natürlich für Außenstehende eine Show und Inszenierung.
SM passiert nur zwischen Personen, die sich vorher schon kannten. Spontane Sessions zwischen Unbekannten habe ich noch nie erlebt.
-> Es war für mich nicht feststellbar, wieviele „bezahlte“ Begleiterinnen in den Clubs sind (lt Annoncenmarkt ist der Anteil hoch)
Hier verweise ich an den LikS e.V.
Wir haben schon viele Gespräche zum Thema "Professionelle im Club" geführt. Bei uns gibt es soetwas nicht. Unsere Gäste sind Gäste und zu ihrem eigenen Vergnügen zugegen. Und das ist auch gut so.
Wohingegen ich aber Herren verstehen kann, die Clubs aufsuchen, in denen Pros agieren. Denn so haben sie eine Garantie, dass sie an dem Abend zum Zuge kommen. Diese Garantie können wir ja nicht geben. Und solange ein Club offen zugibt, dass ein Teil der Gäste bezahlt sind, finde ich das eigentlich in Ordnung.
-> Ich habe nie einen „Sandwich“ gesehen (obwohl doch der Traum aller Männer ..)
Habe ich im Laden schon gesehen. Aber den allermeisten Männern fällt es schwer in so einer Situation hart zu bleiben.
-> Gute Unterhaltung ist meist getrennt von Sex, Schüchternheit immer vorherrschend.
Bei uns ist es Konzept, dass auch im Thekenraum nicht nur gefummelt werden darf. Und wenn sich wer auf die Theke setzen will, um geleckt zu werden, dann geht das auch in Ordnung (wenn ich vorher die Gläser wegräumen kann).
Wir versuchen den Gästen die Schüchternheit zu nehmen, in dem wir uns mit ihnen unterhalten. Oder gezielt Gäste einander vorstellen, damit sie ins Gespräch (...und mehr) miteinander kommen.
Mir ist wichtig zu erwähnen, dass wir nicht in den Spielbetrieb eingreifen. Wir lassen uns nie mit Gästen ein und haben auch während der Öffnungszeiten keinen Sex miteinander. Dazu suchen wir andere Läden auf und ziehen dort eine ganz klare Trennung (auch wenn es manchmal sehr schwer fällt).
Wenn du sonst noch Fragen hast oder Einblicke wünschst, so stehe ich dir wirklich gern Rede und Antwort. Es ist mir wichtig, dass die Menschen sehen, wie es in einem Club wirklich ist. Was man bei "Wahre Liebe" und so sah, entspricht nicht der täglichen Realität.
Vielen Dank, dass du mir zugehört hast!
Ich wünsche dir noch schöne Spätsommertage!
Ella
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So sieht also eine Clubbesitzerin die ganze Sache. Ich denke, es ist klar, dass jede Sicht "wahr" ist.
22.09.2008
Leseprobe "Spielarten der Lust"
Wer neugierig ist auf mein Buch, aber noch nicht so entschlossen, dem kann jetzt geholfen werden :-)
Bei Amazon sind jetzt die ersten 15 Seiten (Inhaltsverzeichnis, Vorwort und ein Teil des ersten Kapitels) anschauen.
Zu finden hier!
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Erotische Kunst in Berlin, noch bis 18.10.08
Jetzt ist es schon wieder ein paar Tage her, da war ich bei der Vernissage zu "Art undressed", organisiert von Inasaja, der Online-Galerie für Erotische Kunst.
Organisatorisch und vermutlich auch finanziell unterstützt von Beate Uhse, findet die Ausstellung im Beate Uhse Museum statt.
Für die Vernissage wurde der öffentliche Zugang zum Museum gesperrt und nur geladene Gäste fanden sich ein. Einige der ausstellenden Künstler waren anwesend und stellten sich kurz vor, und es gab eine kleine Führung durch die Ausstellung.
Das Museum an sich ist ja schon nicht gerade klein, aber durch die zusätzlichen ganz unterschiedlichen Bilder (und zum Teil auch Skulpturen) war ich dann doch etwas überfordert mit den reizvollen Eindrücken. Aber das ist eine Ausstellung, die sich wirklich lohnt anzuschauen: direkt am Bahnhof Zoo, Eintritt 6 €, geöffnet Mo-Sa 9-24 Uhr, So 13-24 Uhr
19.09.2008
Tipp: Vortrag "Das andere Gesicht der Frau"
Ich möchte Euch/Ihnen etwas empfehlen. Ich selbst habe den Vortrag schon einmal erlebt und fand ihn sehr spannend und interessant. Wer also in der Nähe sein sollte, sollte dort auf jeden Fall hingehen!
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Am Donnerstag, den 25. September, findet in www.linksambach.de, linkstr. 19, 73230 Kirchheim/Teck Ötlingen, um 19.00 H, mein Vortrag "Das andere Gesicht der Frau" statt. Es geht um die weibliche Sexualität, Anatomie und Lehren aus anderen Kulturen. Ich habe diesen Vortrag jetzt schon häufiger gehalten und er hat immer sehr guten Anklang gefunden. Wenn ihr also Freunde und Bekannte habt, die mich einmal kennen lernen möchten, ist dies eine sehr gute Gelegenheit.
Eintritt kostet 7.- Euro.
Ich freue mich sehr auf zahlreiche BesucherInnen! Bitte meldet euch bei Mirko an, damit wir bescheid wissen wegen der Bestuhlung, danke. (0171-266
29 69 Mirko Ivsic)
Herzliche Grüsse von Nhanga Ch. Grunow
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Am Donnerstag, den 25. September, findet in www.linksambach.de, linkstr. 19, 73230 Kirchheim/Teck Ötlingen, um 19.00 H, mein Vortrag "Das andere Gesicht der Frau" statt. Es geht um die weibliche Sexualität, Anatomie und Lehren aus anderen Kulturen. Ich habe diesen Vortrag jetzt schon häufiger gehalten und er hat immer sehr guten Anklang gefunden. Wenn ihr also Freunde und Bekannte habt, die mich einmal kennen lernen möchten, ist dies eine sehr gute Gelegenheit.
Eintritt kostet 7.- Euro.
Ich freue mich sehr auf zahlreiche BesucherInnen! Bitte meldet euch bei Mirko an, damit wir bescheid wissen wegen der Bestuhlung, danke. (0171-266
29 69 Mirko Ivsic)
Herzliche Grüsse von Nhanga Ch. Grunow
16.09.2008
Mein Buch "Spielarten der Lust" ab sofort erhältlich!
Ich freue mich, Euch/Ihnen mitteilen zu können, dass mein Buch jetzt im Handel erhältlich ist.
Lesetermine und weitere Informationen zum Buch findet man auf der Website
www.spielarten-der-lust.de
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen! Über Feedback oder Rezensionen (z.B. bei Amazon) freue mich mich sehr!
Silke Maschinger
14.09.2008
Oswald Kolle wird 80
Oswald Kolle ist der DER Sex-Aufklärer der 60er Jahre.
Zu seinem Ehrentag habe ich zwei Interviews gefunden.
Im Tagesanzeiger gibt es ein Interview mit ihm, das ich sehr schön und interessant finde.
Hier ist es zu lesen:
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/story/11961935
Und hier ein etwas anderes aus der taz:
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/unten-rum-fragen/
Zu seinem Ehrentag habe ich zwei Interviews gefunden.
Im Tagesanzeiger gibt es ein Interview mit ihm, das ich sehr schön und interessant finde.
Hier ist es zu lesen:
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/story/11961935
Und hier ein etwas anderes aus der taz:
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/unten-rum-fragen/
10.09.2008
Öffentliches Swingen?
Ich war in Estland in Urlaub. Da fand ich folgenden Hinweis:
Man beachte das Schild unten rechts.
Da war ich ja doch sehr neugierig! Doch als ich dem Hinweis folgte, fand ich nur eine grosse Schaukel. Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn die Esten, die mit Badeanzügen in die gemische Sauna gehen, ihre Gelüste auf einmal öffentlich ausgelebt hätten ;-)
Man beachte das Schild unten rechts.
Da war ich ja doch sehr neugierig! Doch als ich dem Hinweis folgte, fand ich nur eine grosse Schaukel. Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn die Esten, die mit Badeanzügen in die gemische Sauna gehen, ihre Gelüste auf einmal öffentlich ausgelebt hätten ;-)
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